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E-Books: Ja oder Nein?

Meine persönlichen Ansichten  Vorteile der E-Books Seit gut über einem Jahr bin ich begeisterte E-Book-Leserin. Den Hauptvorteil, den ich i...

Freitag, 6. November 2020

Und erlöse uns von den Blöden von Monika Gruber und Andreas Hock

Meine erste Einschätzung zu dem Buch war: eine humoristische Wutschrift an die verblödete Gesellschaft, was sich weitgehendst bestätigt hat, auch wenn die Wut, besser gesagt, die Fassungslosigkeit was alles für Blödsinn verzapft wird, auch den Politikern und der deutschen Regierung galt. Der ein oder andere dürfte sich darüber freuen, dass die österreichische Regierung in einigen Punkten recht gut wegkam.

Und erlöse uns von den Blöden- vom Menschenverstand in hysterischen Zeiten. Erschienen am 2. November 2020 im Piper Verlag von Monika Gruber und Andreas Hock. ISBN: 9783492997966. Rezensionsexemplar von netgallery.de.

Inhalt

"Manche sind genau dieselben Trottel geblieben, die sie immer schon waren. Und ihnen ist dieses Buch gewidmet." Monika Gruber und Andreas Hock

Monika Gruber (bayrische Kabarettistin) und Andreas Hock (Journalist und Autor) schreiben ein paar Kapitel zusammen, doch zumeist wechseln sie sich jedoch von Kapitel zu Kapitel ab und schwadronieren über die Gesellschaft, über die Politik und was die derzeitige Situation mit den Menschen macht und dass früher doch alles besser war, als die Menschen noch nicht aufgehetzt durch die Medien und sozialen Netzwerke hysterisch wurden, wenn der Nachbar trotz Coronabestimmungen am Gartenzaun steht und mit dem Nachbarn ein Bierchen trinkt. Oder eine deutsche Politikerin die per Twitter auf die Bauern schimpft, obwohl sie keine Ahnung von Landwirtschaft hat und von ihrer Fangemeinde Zustimmung erhält, oder wie die deutschen Feministinnen mit zweierlei Maß messen, wenn es um Migrantinnen geht, oder dass die Männer früher (speziell die Männer vom Land) noch richtige Männer waren, oder wie viel man nicht mehr sagen dürfe, weil es nicht mehr politisch korrekt ist, oder, oder, oder...

Allerlei Wahnsinn einer hyperventilierenden hysterischen Gesellschaft, wie in der Buchbeschreibung treffend steht. Am Ende des Buches wird der Leser beruhigt, er sei nicht verrückt und er müsse nicht zum Psychiater, wenn er das alles für Wahnsinn hielte, was er tagtäglich hört oder liest.  

Über was die einzelnen Autoren schreiben

Frau Gruber erzählt, wie von ihr gewohnt, viel von ihren Eltern, ihren Nichten und Neffen, ihren Spezln und Prosecco-Schwestern, und dem Leben auf dem Land. Nimmt die Städter aufs Korn, da diese doch von allem zusammen keine Ahnung hätten und dass sich trotz Corona nichts ändern wird, denn die Menschen und das System wird bleiben, wie es ist. Sie plädiert dafür, dass alle Meinungen zugelassen werden sollten, auch sehr kontroverse, denn nur so könnten konstruktive Diskussionen geführt werden und sie setzt für mehr Leichtigkeit und Charme im Leben ein, was den meisten Menschen leider abhandengekommen sei . Außerdem plädiert sie für bodenständige und handwerkliche Berufe, die man auch brauchen kann und kritisiert die Überakademisierung der Gesellschaft, die niemand etwas brächte. Viel Text widmet sie auch dem Irrsinn der deutschen (europäischen) Feministinnen. 

Herr Hock lamentiert über die Behörden, die merkwürdigen Erziehungsstile so mancher Eltern und was diese über ihre Kinder alles ins Netz stellen, was das für Auswirkungen hat und dass es nicht normal sei, wenn ein Baby den ganzen Tag in externe Betreuung gegeben wird.
Zudem regt er sich darüber auf, dass bei den Menschen häufig mit zweierlei Maß gemessen wird: "Niemand hat das Recht sich danebenzubenehmen, egal, wo er herkommt und was er politisch denkt..." Ein weiterer Punkt, den er anspricht, könnte mal wohl umschreiben mit: Leben und leben lassen. Jeder soll so leben, wie er denkt, denn keiner habe das Recht, dem anderen etwas vorzuschreiben oder zu verbieten. Jeder sei für sich selbst verantwortlich. Aber leider bekämen meistens diejenigen die meiste Aufmerksamkeit, die am lautesten schreien und so entstünden immer wieder Extrempositionen. Und man solle die globalen Konflikte nicht in die Familien hineintragen, sondern sich seine eigene heile Welt so lange wie möglich bewahren, denn bei den meisten ginge es nur ums Rechthaben. Sowie es ein Unding sei, wie manche sich im Netz benehmen würden und dass das Recht auf freie Meinungsäußerungen keine Beleidigungen und schlimmstenfalls Drohungen bis hin zum gewünschten Tod, beinhalten würde, denn dies seien Straftatbestände, die man durch die Anonymität des Netzes leider selten aufklären könne.
Ein Kapitel widmete er komplett dem Missbrauch der deutschen Sprache durch Binnen-I und Genderstern und Umformung von ganzen Wörtern, damit sich niemand bei Ansprache ausgeschlossen fühle

Der O-Ton von wegen früher war alles besser, war bei beiden zu finden, welcher zwar immer wieder relativiert wurde, aber trotzdem bei beiden Autoren häufig herauszulesen war. Vor allem bei dem wie die heutige Jugend die sozialen Netzwerke nutzt, wurde mit Spott nicht gespart. Zudem wurde das fehlende Benehmen bemängelt. Nun gut, in vierzig Jahren werden die heutigen Jugendlichen genauso über die dann existierenden Jugendlichen sprechen. Es hat quasi Tradition auf die Jugend zu schimpfen, wie mit etlichen Zitaten längst verstorbener Philosophen bestätigt wurde. 

Resümee

Im Grunde alles Erkenntnisse, die jeder Mensch mit einem gesunden Menschenverstand schon lange weiß, und kapiert hat. Daher waren viele Ausführungen für mich als Leserin fast schon langweilig und manchmal blieb mir das Lachen im Halse stecken, da es einfach so nah an dem alltäglichen Wahnsinn war, sodass man nicht wusste, ob man lachen oder weinen sollte. Manches konnte ich allerdings nicht nachvollziehen, besonders als es um längst vergangene und anscheinend bessere TV Unterhaltung ging, da dies einfach nicht meine Zeit war. Ich bin gut zehn Jahre jünger als die beiden Autoren und somit kannte ich auch einige Bezeichnungen von diversen Künstlern nicht, die die beiden in ihrer Jugend hörten und als Vergleich für die heutigen populären Künstler herangezogen wurden (die ich übrigens auch nicht kenne). 

Ich fand schwer in das Buch hinein und erst ab ungefähr Kapitel vier bis fünf, konnte man mich lachen hören, als die Gruberin von ihrer Familie, ihrem Leben, anfing zu erzählen, was sie auch in ihren Bühnenprogrammen immer zum Besten gibt. Ja, wir sind erklärte Monika Gruber Fans und daher war das Buch an sich nichts Überraschendes für mich. Denn diese Tendenzen konnte man in ihrem letzten Bühnenprogramm "Wahnsinn" schon erkennen. Andreas Hock kannte ich bis dato nicht, daher kann ich über ihn nichts sagen. 

Mir persönlich hat das Buch gefallen, jedoch nicht zu hundert Prozent überzeugt. Ich würde es Freunden empfehlen, die Tendenzen zu eben diesen Meinungen haben, allen anderen nicht, denn dann wären wir wieder bei der hyperventilierenden und hysterischen Gesellschaft und das möchte ich, um meines eigenen Friedens willen, in meinem direkten Umfeld nicht haben. 

Bewertung: ⭐⭐⭐⭐ 4/5 Sternen

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Dienstag, 3. November 2020

König Pups von Bettina Rakowitz

Ein sehr humorvolles, lustiges und liebevoll illustriertes Kinderbuch im Erzählreim-Stil, welches von der Zielgruppe voll und ganz angenommen wurde. Absolute Lachgarantie!

Erschienen am 3. April 2020 im Kampenwand Verlag. Rezensionsexemplar von netgallery.de.

Inhalt

Der arme König muss ständig pupsen und schämt sich sehr dafür, weil die Pupse so stark stinken! Egal was er tut, welchen Rat er befolgt, er kann sich seine Pupse nicht verkneifen und überall wo er ist, stinkt es bestialisch. Er zieht sich gedemütigt auf seine Burg zurück und überlässt sein Volk sich selbst, die ohne ihren König doch sehr führerlos sind und diese Kunde zieht sich durchs ganze Land. Die Feinde horchen auf und greifen das Land an und auf einmal hat der König eine bahnbrechende Idee, die ihn zum Helden für sein Volk werden lässt. 

Fazit

Ein kurzes und lustiges Kinderbuch, welches zwischendurch gut vorgelesen werden kann und bei Kindern und Erwachsenen für ausgelassene Heiterkeit sorgt. 

Bewertung: ⭐⭐⭐⭐⭐ 5/5 Sternen

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Weil du mich riefst (Inselträume) von Emma Wagner

Wow, was für ein Buch! Ich konnte mich nicht lösen und saß bis spät in der Nacht dran (dementsprechend müde bin ich jetzt...), weil mich die Ereignisse des Buches so gefangen nahmen. Danke für dieses wunderbare Buch Emma Wagner!

Erschienen am 27.10.2020 im Tinte&Feder Verlag

Selbst über Kindle Unlimited bestellt, aber dann zusätzlich noch als Rezensionsexemplar von NetGallery.de bestätigen lassen.

Das Buch spielt in der Gegenwart und der Vergangenheit und hat zwei Handlungsstränge. Es ist aus der Sicht der Tochter und der Mutter erzählt und man darf sich auf zwei Liebesgeschichten freuen. Mich hat besonders die Geschichte der Mutter zutiefst berührt, die ihre große Liebe verloren hat und daran zerbrochen ist. Das Buch wird jedoch von der Geschichte der Tochter dominiert, die sich auf die Suche nach der Vergangenheit ihrer Familie begibt.

Haupthandlung

Tina führt zusammen mit ihrem Vater in London ein Restaurant. Sie ist dort sehr eingespannt und doch sorgt sich sehr um ihre Mutter, die in Tinas Kindheit ihr Strahlen verloren hat und immer depressiver wurde. Ihre Mutter wirkte nie glücklich und war häufig geistig abwesend. Seit einem verhängnisvollen Unfall trägt sie den Armreif ihrer Mutter und verbindet viele Gefühle und Erinnerungen an ihre Mutter damit. Als ein Gast den Armreif sieht und mit Zypern verbindet, ist Tinas Neugierde geweckt, denn sie spürt, da ist etwas im Verborgenen, was wichtig für sie ist. Sie spricht ihren Vater darauf an, aber dieser bestreitet jede Verbindung nach Griechenland. Zusammen mit ihrer besten Freundin bucht sie kurzfristig einen Urlaub auf Zypern, da die Neugierde sie treibt. 

Auf Zypern trifft sie auf Alec und verliebt sich in ihn, er zeigt sich sehr hilfsbereit und unterstützt sie bei ihren Nachforschungen. Doch sie hat das Gefühl, dass Alec und seine Familie ihr etwas verheimlichen. Was ist da los? Sie stößt bei ihren Nachforschungen auf immer mehr Ungereimtheiten, kommt jedoch nicht auf das Gesamtbild und die ganze Suche wird immer frustrierender für Tina. Ihr Vater gibt nach wie vor an, keine Ahnung zu haben.

Nebenschauplatz: Griechenland 1974


Hier wird die Geschichte von Tinas Mutter erzählt, über ihr Leben, die religiösen Verhältnisse im damaligen Griechenland, die politischen Hintergründe und über die große Liebe von Tinas Mutter Samira. 

Eine große Liebe mit unterschiedlichen Nationalitäten in sehr unruhigen Zeiten. Jeder rät den beiden von einer Beziehung ab, doch sie sind sich sicher, dass ihre Liebe alles überwindet. Die Ereignisse überrollen sie und sie werden getrennt. Alles scheint aus und vorbei zu sein. Samira flieht nach England und denkt ihre große Liebe sei tot, kann ihn jedoch nie vergessen. 


Können alle Familiengeheimnisse aufgedeckt werden? Gibt es ein Happy End für alle? Lest selbst. Es lohnt sich, versprochen! 

Fazit


Es ist eine sehr berührender Roman und ich fand die Hintergrundinformationen zu den politischen und religiösen Verhältnissen auf Zypern sehr spannend. Die Autorin hat sich anscheinend damit auseinandergesetzt, wie sie im Nachwort schreibt. Durch einen Urlaub auf Zypern sei sie von der Geschichte dieses Landes eingenommen worden und bastelte drumherum eine fesselnde Geschichte. Die, wie ich finde, beachtet werden sollte, vor allem zu dem Hintergrund unserer aktuellen politischen Lage in Bezug auf religiöse Kämpfe... Die Leidtragenden sind immer die, die damit gar nichts zu tun haben wollen. 

⭐⭐⭐⭐⭐ 5/5
Volle Empfehlung.

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Montag, 2. November 2020

Weihnachten in Cornwall von Mila Summers

 
Wer zwischendurch einfach mal einen Liebesroman zum Wohlfühlen, lächeln und Entspannen braucht, ist bei Mila Summers genau richtig.

Erschienen am 22. Oktober 2020.
Exemplar selbst bezogen, über Kindle Unlimited.
Taschenbuch: € 9,99

Klappentext:

Die erfolgreiche Lektorin Amy mag Weihnachten nicht, weil jedes Jahr an Weihnachten irgendetwas Schlimmes geschieht. Sie glaubt, dass ein Fluch auf ihrem Leben lastet. Dieses Jahr betrifft es ihren Job. Ihre Chefin hat sie auf Anraten ihres besten Autors in den Urlaub geschickt und sie fürchtet etwas falsch gemacht zu haben. Ihr Job scheint auf der Kippe zu stehen und sie kann sich nicht erklären, warum. 
Also flüchtet sie erst einmal zu ihrer Tante nach Port Isaac in Cornwall, die einen kleinen Buchladen besitzt. Bei ihrer Tante hat sie sich von klein auf wohl- und geliebt gefühlt.

Colin ist Koch im Familienbetrieb in Port Isaac und lebt recht zurückgezogen. Seine Familie möchte ihn aus seinem Einsiedlerleben herausziehen und versuchen ihn immer wieder zu verkuppeln, damit er wieder am Leben teilnimmt. Als Colin zufällig auf Amy trifft, ist er vom ersten Augenblick an fasziniert von ihr.

Beide haben jedoch in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen mit Lebenspartnern gemacht und möchten eigentlich keine Beziehung. Natürlich gibt es ein Happy End, eh klar, aber der Weg dorthin ist steinig. 

Fazit


Es werden Themen angesprochen, wie ohne den Vater aufzuwachsen, ihn erst gar nicht zu kennen und eine schlechte Beziehung zur Mutter, den Wert von Freundschaft u.v.m.

Wer ein bisschen in Wohlfühlstimmung kommen möchte, dem kann ich diesen Roman wärmstens empfehlen! Der Roman spielt in der Vorweihnachtszeit, kann aber sehr gut zu jeder Jahreszeit gelesen werden. Die Beschreibung von Cornwall ist wunderschön und man würde am liebsten gleich dorthin reisen. 

Bewertung: ⭐⭐⭐⭐ 4/5 Sternen

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Sonntag, 1. November 2020

Glück im Angebot (Creek Canyon Teil zwei) von Catherine Bybee

Diesen vernebelten Sonntag habe ich damit verbracht den zweiten Teil der Creek Canyon Reihe, Glück im Angebot von Catherine Bybee zu lesen.

Der zweite Teil geht nahtlos dort weiter, wo der erste Teil aufgehört hat, es sind jedoch zwei unterschiedliche Liebesgeschichten. Man kann die Bücher also auch unabhängig voneinander lesen.

Von Erin konnten wir im ersten Teil schon viel lesen, denn es ist die beste Freundin der Hauptprotagonistin im ersten Teil, und um Erin und ihren Matt geht es in diesem Buch. 

Inhalt


Erin ist eine sehr vorsichtige und zurückhaltende Frau, die gut sichtbar für ihre Freunde einige Geheimnisse mit sich herumträgt, die sie jedoch nicht erzählen möchte. Ihrer besten Freundin Parker vertraut sie einiges an, aber nicht alles, aus Angst.

Matt hat sich vom ersten Moment an in Erin verliebt und merkt recht schnell, dass sie in der Vergangenheit sehr Schlimmes erlebt haben muss, misshandelt wurde, denn er kennt solche Verhaltensweisen von seiner Arbeit als Feuerwehrmann. Er versucht liebevoll, mit viel Feingefühl, Witz und Charme Erin davon zu überzeugen, dass sie ihm vertrauen kann.

Erin stößt Matt immer wieder vor den Kopf, stößt ihn von sich weg, weil sie Angst davor hat, dass Er sie findet und alles zunichtemacht. Werden Erin und Matt es schaffen?

Da es ein Liebesroman ist, gibt es natürlich ein Happy End.

Fazit


Ich fand den Roman gut, da viele Themen wie Narzissmus, häusliche Gewalt, Täter-Opfer Umkehr u.v.m angesprochen wurde. Es ist immer gut, wenn man für solche Themen sensibilisiert wird! Denn es gibt da draußen viele Frauen, die das tagtäglich erleben müssen und keiner hilft ihnen.

Der Roman ist auf alle Fälle empfehlenswert. Er ist spannend, aber keine harte Kost und trotz des heftigen Themas lässt er sich flüssig und locker lesen. Man hat danach nicht das Gefühl, man bräuchte eine Lesepause, um alles verdauen zu können.

⭐⭐⭐⭐⭐ 5/5 Sternen

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