Klappentext:
Eine spannende Vampire-Lovestory voller Emotionen und mit Tiefgang, die mitten ins Herz geht. Aufwühlend, humorvoll und absolut prickelnd.
Was, wenn du dich in einen Mann unsterblich verliebst, dich ihm mit Leib und Seele hingibst, um dann festzustellen, dass er nur in deinen Träumen existiert?
Oder etwa doch nicht?
Menschen fassen sich an, doch nur dieser besondere Eine schafft es, einen zu berühren. Selbst, wenn seine unsterbliche Vampirseele auf ewig verbannt ist.
Resümee
Den Roman suchte ich mir gestern aufgrund des Covers aus und weil ich wieder Lust auf einen Fantasy- Liebesroman verspürte. Das Cover gefiel mir deswegen, weil es im Gegensatz zu anderen Romanen in dem Genre keine halbnackten muskulösen Männer zeigt, sondern verspielt, modern und leicht ist. Ebenso wie das Cover überraschte mich auch der Inhalt, es war mal etwas völlig anderes. Allerdings weiß ich bis heute nicht, was ich davon halten soll. Einerseits war es mal was anderes, auf der anderen Seite riss es mich nicht vom Hocker.
ACHTUNG SPOILER!
Amber ist eine junge Kunststudentin, die in London mit ihren Eltern und ihrer Zwillingsschwester lebt. Um sich voll aufs Studium konzentrieren zu können, plant sie für sechs Wochen nach Schottland zu fliegen, nach Falkirk, und in einem Hotel auf einem alten Schloss, sich ausführlich ihrem Lernen zu widmen. Ihr Vater leitet eine gut gehende Softwarefirma, wodurch sie sich diesen Luxus leisten kann. Dort angekommen wird ihr neben der Einweisung im Hotel erzählt, dass der erste Traum, den man träumt, in Erfüllung geht. Gleich in ihrer ersten Nacht träumt sie von Aidan und ist von ihm magisch angezogen. Amber ist sich lange Zeit nicht sicher, ob Aidan wirklich existiert, oder ob er nur in ihren Träumen vorkommt. Es fühlt sich für sie sehr echt an und doch ist es surreal.
Auf dem Schloss trifft sie Jules, die ihr zur Freundin wird, welche jedoch nicht vorhat lange dort zu verweilen. Jules ist die erste, die Ambers Veränderungen bemerkt und sich fragt, ob dieser mysteriöse Aidan gut für Amber ist. Amber wird immer bleicher, dünner und konzentriert sich auf fast nichts mehr anderes, als auf Aidan. Auch die Zwillingsschwester und die Eltern sind erschüttert über den Zustand der Schwester und Tochter, als sie diese nach einiger Zeit besuchen kommen.
Auf dem Schloss trifft sie Jules, die ihr zur Freundin wird, welche jedoch nicht vorhat lange dort zu verweilen. Jules ist die erste, die Ambers Veränderungen bemerkt und sich fragt, ob dieser mysteriöse Aidan gut für Amber ist. Amber wird immer bleicher, dünner und konzentriert sich auf fast nichts mehr anderes, als auf Aidan. Auch die Zwillingsschwester und die Eltern sind erschüttert über den Zustand der Schwester und Tochter, als sie diese nach einiger Zeit besuchen kommen.
Es wurde versucht erotische Komponenten mit einzubauen, diese konnten mich persönlich jedoch nicht abholen. Mich hat die ganze Geschichte irgendwie nicht so wirklich abgeholt, obwohl ich Mensch-Vampir-Liebesbeschichten absolut nicht abgeneigt bin. Vielleicht war ich nicht ganz die Zielgruppe dieses Romanes. Es ist im Grunde eigentlich eine neue Version von Romeo und Julia, wenn man so will. Der großen Liebe in den Tod folgen, nur dass hier der Tod nicht das Ende war. Aber eigentlich habe ich damit schon zu viel verraten...
Meine Bewertung: ⭐⭐⭐ 3/5 Sternen
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